
Küche | Eßzimmer

Prue kannte der gut aussehende Brite schon eine ganze Weile - durch ihren Zwillingsbruder, der ganze 3 Minuten älter als sie war. Anfangs hat er sie immer nur als die kleine Schwester seines besten Freundes gesehen, nur als die hübsche Blondine, doch wurde von Tag zu Tag mehr, was ihn selbst verwunderte. Zach war keiner der jungen Männer, die gerne etwas dauerhaftes wollten, nein, er zog einen One Night Stand - oder auch zwei oder drei - einer Beziehung immer vor. Bei ihr jedoch hatte er ein anderes Gefühl. Er wollte sie nicht sofort flachlegen, er wollte sie näher kennenlernen, fand sie unglaublich süß und wollte alle Facetten von ihr kennenlernen, nicht nur die, die niemanden an sich heranlässt, denn ihre manchmal unfreundliche Art sah er stets so an, dass sie nur nicht wollte, dass jemand sie gerne hat, dass jemand sie ins Herz schließt und sie diese Person ebenfalls. Sie wollte es nicht, weil sie Angst hatte irgendwann verletzt zu werden - ja, auch wenn man es nicht glaubte, er kannte sich mit soetwas gut aus, denn er fühlte genauso. Pfeifend betrat er das Penthouse, hatte sich einfach Zutritt verschafft und begab sich direkt in die Küche um dort Brötchen und Croissants auf den großen Tisch zu legen. "SCHLAFMÜTZE!", schrie er laut und holte ein paar Teller - er benahm sich so wie zuhause.

Gelassen hauste sie auf der Dachterrasse ihres . In einem knappen schwarzen Bikini,wobei um ihrer Hüften ein Seidentuch hing - das sie sogar in einem Bikini auch elegant aussah. Die Sonne,trotz des Wintern,strahlte auf ihre blasse Haut. Das war wohl das tolle an Miami - selbst in der Winterzeit scheint die Sonne und das konnte sie wirklich bei all dem Studiumsstress wirklich gebrauchen - sie war immerhin nicht wie Peter,der sich den Stress mit den Parties & dem Alkohol vom Hals hielt.Doch hatte sie wohl ein Problem,wenn sie mal so für sich war und nicht der nervigen Außenwelt ausgesetzt war - sie dachte viel zu viel nach ,über Dinge,die sie ihrer Meinung nach eigentlich gar nicht interessieren solltet - ja,besonders eine Sache,eine Person ging ihr dabei durch den Kopf - Zac,der beste Freund ihres Zwillingsbruder,mit dem sie eine unglaubliche enge Verbingung hatte,was wohl ein wenig gewöhnlich bei Zwillingen war. Aber Zac..nunja,wenn sie ehrlich war,hatte sein britisches,französischer Charme doch funktioniuert,was sie selbst tierisch nervt. Und,wenn man vom Teufel spricht,denn gleich nimmt sie die Stimme des gut aussehenden Briten war,weshalb sie ihre Sonnenbrille auf den kleinen Tishc neben der Liege legt und elegant in die Küche tapst,wo sie sich am Türrahmen anlehnte.Ihre Arme verschränkte sie vor der Brust."Ich bin bereits hellwach,McLoyd.Ich hab das gute Wetter genossen..." merkte sie charmant an ehe sie schließlich auf ihn zu geht."Wo ist..Pete?" die beiden waren doch wie Pech und Schwefel,nicht? Und doch war sie froh ihn mal alleine...zu sehen.

Der Morgen des Briten hatte ganz anders begonnen. Er fing gleich einmal mit einer Runde joggen an. Die Sonne stand noch recht tief, alles war noch ein wenig in Dunkelheit gehüllt und erst als er am Strand zurück nach Hause lief hatte er einen wunderschönen Sonnenaufgang bewundern können. Es war traumhaft und auch wenn man es von ihm vielleicht nicht erwartet hätte, so hatte er sich einen Moment Auszeit genommen. Setzte sich in den Sand und beboabchtete die aufgehende Sonne, die ihm Energie für den heutigen Tag spenden würde, denn ein solcher Anblick versüßte gleich seinen Tag. Ja, er war ein riesiges Arschloch, das viele nur benutzt, aber oft hatte er auch ein Auge für die Schönen Dinge wie einen Sonnenaufgang, wobei er Sonnenaufänge immer mehr liebte als Sonnenuntergänge. Der Tag war schon vorbei, es stimmte ihn manchmal ein wenig traurig. Bei einem Aufgang jedoch stand noch alles bevor, jeder Tag könnte der schönste werden und vielleicht wäre dieser Tag ein solcher. "Hellwach? Wirklich?", grinsend musterte er die schöne Blondine, "Scharf jedenfalls...", merkte er zwinkernd an, wobei er seine Lippen befeuchtete, ehe er auf die Brötchen und die Croissants deutete, "Hier. Und... Peter muss nicht immer dabei sein. ich wollte dich besuchen, Darling.", grinsend biss er sich auf die Unterlippe und setzte sich an den Tisch. "Mir ist auf einmal so... heiß..", ja, er meinte es zweideutig...

Prue war sicherlich niemand,der freiwillig Sport machen würde,ganz und gar nicht,sie war eher jemand,der Stundenlang schlief und erst wach wurde,wenn der Tag bereits vorbei war,doch hatten sie die Sonnenstrahlen heute Morgen aus dem Bett geholt - die Wärme,das Licht - sie konnte einfach nicht widerstehen und machte wie jeden Morgen,wie wenn sie zur Uni gehen würde,ihre morgliche Prozedur,damit ihr Haar auch jeden Tag so schön glänzte und bereits seid Stunden saß sie auf der Dachterrasse und lass sich den neuen Stoff ,für die nächsten Stunden durch.Aber der Brite kam wohl grade richtig - aber natürlich hatte sie Peter erwartet - wieso sonst sollte es ihn zu ihr treiben? Gut,die beiden reden durchaus oft miteinander - meistens provoziert sie ihn jedoch nur und fängt mit ihrer Art einen Streit an,bis er irgendwann geht - ja,es war wohl durchaus ihre Absicht.Sie wollte überhaupt niemandes Nähe oder gar geliebt werden - die Furcht anderer reicht ihr aus."Ja,siehst du doch,nicht?" sie deutete kurz auf sich selber,betrat elegant den Fließenboden und blickte den gut aussehenden Briten an."Oh? Wie komme ich den zu der Ehre?Willst du deine Dosis..Sarkasmus abholen?" amüsiert ließ sie sich auf dem Holzstuhl nieder und schlug ihre Beine übereinander während sie ihn anblickte und bei seinen Worten zog sie ein wenig die Augenbraue nach oben."Es ist ja auch.." erst bemerkte sie die Zweideutigkeit nicht ,doch mitten in dem Satz stoppte sie."Wenn ich es nicht besser wüsste..würde ich sagen,dass du grade..naja.." kurz leckte sie sich über die Lippen ehe sie zum Kühlschrank ging aus dem sie Apfelsaft holte,mit dem sie sein Glas füllte und auch ihres ehe sie diesen abstellte.Ein wenig neugierig war sie dann doch."Was genau willst du eigentlich von mir? Ich dachte du kannst mich nicht ausstehen..ich bin doch..unaustehlich,waren das die richtigen Worte?"

Richtig, dafür war sie viel zu faul, doch konnte sie es sich mit ihrer Figur auch wirklich erlauben. Es war nicht so, dass sie dick war und den Sport dazu noch ausließ, nein. Sie hatte eine perfekte Figur, also war das alles schon okay so. Zachary hingegen liebte das joggen und natürlich Basketball, wobei er es meist alleine spielt - nur ein paar Körbe wirft und trainiert, man weiß ja nie wofür, nicht? Wie dem auch sei, er hatte heute einfach Lust die blonde Schönheit zu besuchen, ihr ein köstliches Frühstück vorbei zu bringen, mit einem noch köstlicheren Dessert. Ja, er hatte sich so einiges für den jetzigen Tag vorgenommen und er konnte es kaum erwarten all seine Gedanken in Tat umzusetzen, vor allem jedoch, weil er sicher war, dass es der Blondine gefiel. Peter war wirklich der beste Freund, den der Brite hatte. Beide waren ein klasse Team und hatten eine kleine Gang gegründet, in der jeder doch Mitglied sein wollte. Verständlicherweise. Doch eines wusste er, ihrem Bruder würde es bestimmt nicht gefallen, würde er sich seiner 'kleinen' Schwester nähern. "Zu dieser Ehre... Interessant, Darling... also freut es dich mich zu sehen... Du empfindest es als ehre..", ein unwiderstehliches Grinsen legte sich auf seine Lippen, ehe er nickte, "Ja, ich denke das war es... diese Sarkasmusdosis.", grinsend zwinkert er ihr zu, ehe er sich langsam über die Lippen leckte, "Naja... was? was würdest du sagen... huh?", erotisch sprach er seine Worte aus, ehe ihn ihre nächsten Worte verdammt wütend stimmten, weswegen er sie gegen den kühlen Kühlschrank drückte und knurrte, "Hör auf soetwas zu sagen... das zieht bei mir nicht, Pruedence. Ich hab es nicht gerne, wenn man so etwas von sich selbst denkt... und sagt... und von MIR auch noch denkt, ich habe so etwas gesagt...", durchdringend sah er sie an...

Bei ihr war es wohl einfach Glückssache - sie war jemand,der wirklich gerne isst,immer schon und doch war sie mit dem Glück gesegnet nicht Dick zu werden.Sie hatte weder zu viel,noch so wenig auf den Hüften - und wenn sie ein wenig mehr hatte,dann an stellen,wo es perfekt passte.Ja,wenn man eine James war hatte man wirklich Glück,denn wenn eines in der Familie lag,dann wohl das gute aussehen,nicht? Und damit war sie auch ziemlich glücklich - sie wusste,dass sie gut aussah,aber das machte sie keinenfalls selbstbewusst oder gar selbstverliebt,denn wenn es um sich selbst geht wird die schöne Blondine nämlich,im Gegensatz zu ihrem Bruder,sehr selbstkritisch - sie hat meist an alles etwas aus zusetzten - auch an anderen Leuten,was sie jedoch absichtlich machte - ihr war es nur recht,dass sie man sie nicht liebte,sondern fürchtet,dass war ihr schon immer Liebe - sie hält Liebe nämlich für gefährlich,wohl nicht aus eigener Erfahrung,aber sie hat einfach dabei zugesehen,wie andere sich verliebt haben und gefallen sind und sie will sich einfach nicht so fühlen - und doch war es bei ihr längst zu spät."Lass dir das nicht zu Kopf steigen,McLoyd,das war gar nicht so gemeint." kurz machte sie eine abwertende Handbewegung,wie es für das zierliche,aber sehr giftige Wesen typisch war."Ich denke,Mister British Accent,dass du etwas planst." merkte sie an ehe sie sich eine helle Haarsträhne hinter ihr Ohr strich.Als sie den Kühlschrank an ihrem Rücken spürt keucht sie auf ehe sie faucht."Was soll das?" und schon erklärte sich das ganze,weshalb sie ihr Gesicht verzog."Hast du nicht?..Wieso solltest du es nicht sagen? Ich war doch nie..nett zu dir,Zac." merkte sie an und irgendwie..schien sie wohl verblüft zu sein,als würde sie wollen,dass jeder sie nicht ausstehen kann,was wohl einfach mit etwas zusammenhing,dass sie ziemlich verkorkst hat..
“There isn’t a fall that a woman can’t recover from.”

Wenn Zachary etwas hasstem dann wenn man sich immer schlecht hinstellen wollte und glaubte, niemand könne einen gern haben. Würde er sie nicht mögen, würde er gar nicht erst ein Wort mit ihr wechseln oder aber Frühstück vorbeibringen, denn selbst, wenn er irgendetwas geplant hatte, wäre er einfach so vorbei gekommen und hätte sie eben gezwungenermaßen darum gebeten, doch nein, sie konnte es wohl einfach nicht einsehen, dass jemand sie irgendwie gern mag, weil sie selbst sich so unausstehlich findet. Aber dann könnte sie seiner Meinung nach auch etwas dagegen tun. Sie war unausstehlich, das stimmte schon, sie konnte einen wirklich manchmal in den Wahnsinn treiben und er war kurz davor schon des öfteren an die Decke zu springen, doch wenn sie so alleine ist und nur ihren Bruder hat, vielleicht noch die ein oder andere gute Freundin und selbst oft genug sagt - 'oooh, mich mag doch niemand, ich bin unausstehliiiich' - dann soll sie sich ändern. Soll sie an sich arbeiten, wenn es sie selbst sogar stört! Aber gut, er war deswegen einfach gerade ein wenig sauer, wütend und das war niemals gut bei dem gut aussehenden Briten, denn er hatte mit einem Aggressionsproblem umzugehen, sie jedoch hatte es bisher immer geschafft ihn zu beruhigen. Ein Blick von ihr genügte dabei immer. "Zuerst einmal... du kannst mich auch beim Vornamen nennen, Prue. Ist nicht so, dass du ihn nicht kennst. McLoyd... Mister British Accent...? Kommst du dir dabei cool vor?", fragend hob er eine Augenbraue - ja er war gerade nicht sonderlich nett, doch hörte er es eben gerne wenn sie seinen Namen sagte, niemals klang dieser schöner zu vor als bei ihr... "Was das soll?! Ich habe es SO SATT, Prudence!"; wütend drückte er sie ein wenig fester an den kühlschrank, erst recht als er ihre weitern Worte vernahm, "Du warst nie nett... doch warst du... das ein oder andere mal und hey... ICH habe hinter diese Maske geblickt... du willst nur nicht verletzt werden und machst deswegen eine auf unnahbar... unausstehbar... die, die immer giftig ist... Steht dir nicht. Ein lachen steht dir mehr.", ein wenig kühl zwinkerte er ihr zu, doch würde er schon bald etwas tunn, womit sie nicht rechnen würde...

Prue wollte das ganze gar nicht ändern - sie war giftig,konnte sogar richtig bösartig werden,wenn sie jemanden auf's blut nicht ausstehen konnte und davon gab es genug Menschen - denn eines hasste sie wohl am meisten - Menschen,die vorgeben gut,freundlich zu sein,aber letztendlich die schlimmsten sind - sie hasst sie. So wie viele andere Dinge . Sie war natürlich nicht immer so,aber wenn man wohl aufwächst,wie sie aufgewachsen war prägt das einen wohl auf eine schlechte Art und Weise und macht einem wohl zu einem Menschen,der man nicht unbedingt werden wollte - denn wenn sie ehrlich war,war sie oft genervt davon,dass sie manchmal nicht die Klappe halten konnte,dass sie verletztende Dinge zu Menschen sagt,wo sie es nicht unbedingt tun will,denn bei dem gut aussehenden Briten wollte sie das wirklich nicht - aber sie glaubte einfach,dass sie ihm wie alle anderen eigentlich deutlich klar gemacht hatte,dass sie keine Nähe von irgendwem will und doch schien er über ihre Fassade geblickt zu haben.Bei seinen Worten drückte sie ihre Lippen aneinander."Falls es dir noch nicht aufgefallen ist,Zac." zischte sie."Außer dir Pete und Ana..nenne ich niemanden bei irgendeinem Namen ,aber hey." entschuldigend hob sie ihre Hände."Mein Fehler. Passt dir wohl nicht." Die meisten Menschen waren ihr nicht wichtig genug,dass sie sich an ihre Namen erinnerte oder gar an ihre Gesichter - aber über den Briten hatte sie alles im Gedächnis und das musste doch schon was heißen,oder nicht? Grade bei ihr.Als sie seinen festen Griff spürte keuchte sie erneut ein wenig ehe sie ihre Hand an sein Handgelenk führte.Sie verstand nicht,warum es ihn interessieren könnte - doch..freute es sie wohl,dass es jemand gesehen hatte,dass ihr nicht jedes das alles glaubte.Weshalb sie ihn für einen Moment einfach stumm anblickte und ein wenig abwesend blinzelt ehe sie ihren Kopf schüttelt."Ich..also.." nun holte sie tief Luft ehe sie sich,als er locker ließ,von ihm entfernte."G-genau..deswegen..will ich nicht,dass jemand..sieht das ich..auch naja..fühle..." unsicher zuckt sie mit den Schultern."H-hast..du nie Angst,Zachary?" ziemlich leise erklang ihre Stimme,man merkte ihr an,dass sie niemals über solche Dinge sprach.
“There isn’t a fall that a woman can’t recover from.”

Sie wollte es nicht ändern, ja das konnte er verstehen, aber dennoch sollte sie nicht immer und immer wieder davon anfangen, dass sie so unerträglich ist und es nicht versteht, dass jeamnd sie gerne hat. Wenn sie das nämlich glaubte, dann sollte sie sich ändern, denn so etwas machte ihn wahnsinnig, gerade bei jemanden, der auch noch Psychologie studierte. Sie sollte nicht immer glauben, dass alle und jeder sie hassen, denn dem ist bestimmt nicht so, nein, Zachary glaubte, dass sie von vielen menschen sogar bewundert wurde, die wünschten ein wenig mehr so wie sie zu sein, sich jedoch nicht trauten sich mit ihr anzufreunden. Sie wirkte auf viele unnahbar wegen ihrer giftigen und bösartigen Art, doch wusste Zachary, dass sie sich selbst doch nach nichts mehr sehnte als von jemandem bedingungslos geliebt zu werden - wer möchte das schließlich nicht? Jeder wünscht sich doch seine zweite Hälfte, jeder wünscht sich jemanden, dem man vertrauen kann, der einen in die arme schließen kann, wenn es einem schlecht geht... Und sie brauchte so jemanden, sie brauchte nicht nur Katherine, die ebenfalls ein wenig verkorkst war, nein, sie brauchte jemand, der stärker als sie war und das wusste Zac nur zu gut. "Woooah. Da schlägt sie wieder zu die Giftspritze... immer gleich angegriffen fühlen, nur weil man dir etwas sagt und es dir nicht passt. Weißt du... es NERVT.", ein wenit lauter wurde er zum Ende hin, da ihn das gerade verdammt ärgerte. Aber wer weiß, vielleicht hatte er dohc zu viel von ihr erwartet. Vielleicht sollte er sie wohl wirklich in Ruhe lassen, dann muss er sich nicht wie ein Kindergartenkind von ihr anraunzen lassen. "Wir sind zu jung um Angst zu haben, Prue... wir können im Alter vor Krankheiten und derlgeichen angst haben... aber jetzt sollten wir einfach unser leben genießen... und ja, selbst wenn wir verletzt werden... es gehört nun einmal dazu, aber möchtest du für den rest deines Lebens wegen deiner Angst alleine sein?!", zischte er ein wenig wütend, ehe er den Kopf schüttelte und sie los ließ. Als sie ihm den rücken zuwand, hielt er sie an den Oberarmen von hinten fest und küsste ihre Schultern, "Ich liebe das Leben zu sehr um Angst zu haben...", hauchte er zart und verteilte Küsse an ihren Schulternn...

Natürlich wollte sie geliebt werden,wer wollte das nicht? Aber sie war einfach verkorkst und doch wusste sie,dass sie das nicht als Entschuldigung nutzen kann.Das war ihr bewusst und es war doch auch das,weswegen sie mit ihrem Bruder gestritten hatte . Nur weil ihre Kindheit sie verkorkst hatte,weil sie keine super Kindheit hatte sollte sie nicht so handeln ,dass wusste sie doch - aber einfach diese Angst davor verletzt zu werden.Sie war bei ihr riesig,sie war so groß,dass sie sich selbst wohl nicht mal ein bisschen Glück gönnte,dass sie ihre Gefühle gar nicht erst zu ließ - die Gefühle,die Peter bei ihr vermutete.Sie sagte,sie wüsste nicht,wovon er spricht - doch war das eben einer dieser Lügen,denn eigentlich war sie doch längst verliebt - ihr Herz wusste das bereits,ihr Kopf hatte es noch nicht wirklich verstanden - es machte ihr einfach Angst - Zachary hatte Affären,ja,er war eben auch jemand der gerne die Gesellschaft von Frauen genießt - aber sie wusste eben auch,dass er ein verdammt großes Herz hatte - wieso wäre er sonst hier?Wieso würde er sich das alles sonst antun?Bei seinen Worten presste sie schließlich ihre Lippen zusammen ehe sie ihre Hände entschuldigend ein wenig hochhob."Ist ja gut.Ich halt die Klappe." merkte sie dazu an.Seine Nähe machte sie hin und wieder wirklich nervös - und wie sie das machte - sie war nun mal keiner dieser Frau,die viel mit Männern flirtet - wobei sie darin eh misserabel war,allgemein darin anderen irgendwie was nettes zusagen - hin und wieder schafft sie es immer noch grade so bei ihrer besten Freundin.Nervös reibte sie ihre zierlichen Hände ineinander als sie seinen Worten lauscht.Seine Küsse.seine Nähe.Normalerweise wäre ihr sowas wohl unangenehm - außer bei ihm.Es fühlte sich genau richtig an,weshalb sie tief Luft holte."Ich hab gestern mit Pete...gestritten..Er hat vermutet,dass ich..wohl was für dich empfinde,mehr als..naja..für alle anderen..ich hab gesagt,dass es nicht wahr ist." für einen Moment pausierte sie ."Ich hab gelogen.Er hatte recht." ein wenig leise verlassen die Worte ihre Lippen - jedoch so,dass er sie hören konnte - sie würde sich nämlich nicht wiederholen,für sie war das ganze ein verdammt großer Schritt..
“There isn’t a fall that a woman can’t recover from.”

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